Halloween – Erste Hilfe Paket

von Unbekannt

Nur noch wenige Stunden! Gruselige Gestalten werden sich wieder ihren Weg durch die dunklen deutschen Straßen suchen. Kürbisfratzen leuchten Ihnen den Weg. Wem diese Vorzeichen immer noch nicht aussreichen, dem hilft sicherlich ein Blick in die bunten Prospekte des Einzelhandels. Karneval? Nein, nein, es ist natürlich Halloween. Dieses tradtionelle Fest, das seit Jahrhunderten deutsche Familien am 31. Oktober erfreut! STOPP! Auch wenn Halloween vom Namensursprung her, nichts anderes bedeutet als der Abend vor Allerheiligen (All Hallows‘ Eve), so stößt diese konsumorientierte Variante des Festes doch an vielen Orten auf Unverständnis. Klar ist es für die Kleinen schön sich zu verkleiden! Klar ist es auch reizvoll, an den Haustüren der Nachbarn zu klingeln und Süßigkeiten zu

 

bekommen. All das können die Kinder jedoch auch zu einem anderen Termin erleben. Und sogar noch mehr: Sie gehen von Haus zu Haus

und erhalten vielerorts nicht nur Süßes sondern auch noch eine Spende für caritative Projekte. Also warum die kleinen Geister und Drachen heute Abend nicht auf die Sternsinger aufmerksam machen?

Hier das FRISCHFISCHen-Halloween-Erste-Hilfe-Paket:

Motiv Kürbis

Halloweenkampagne Motiv Kürbis – DinA4 (.pdf)

Halloweenkampagne Motiv Kürbis – DinA6-Flyer (.pdf)

 

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4 thoughts on “Halloween – Erste Hilfe Paket

  1. Also, ein ganz katholischer Brauch im Südwesten ist das „singen“ an Karneval … da darf man sich verkleiden,wie man will und kriegt Süßes! In Luxemburg gibt es das „Liichten“ am 2. Februar (Blasius) da gehen die Kinder in die Nachbarschaft und singen … und bekommen auch was Süßes … also muss man den amerikanischen Traum nicht unterstützen, auch wenn die Wurzeln schon in Europa und dem Christentum liegen…

  2. Sternsänger können sich nicht als Frankensteins Monster verkleiden und ich finde, dass Kinder auch an sowas Spaß haben dürfen. Der Konsumrausch der von dem Fest ausgeht, hängt auch sehr davon ab wie Eltern damit umgehen. Wenn die Eltern etwas basteln entsteht sogar familiärer Mehrwert.

  3. Ich persönlich meine, in den letzten Jahren schon wieder einen leichten Rückgang des Halloween-Trends zu erkennen, aber das hängt sicher von der Region ab – im ländlichen Bayern wird sich das sicher nie so richtig durchsetzen.

    Dennoch haben wir heute in unserem Pfarrverband eine „Gegenveranstaltung“ angeboten: Wir gestalteten einen Gang über den Friedhof, um das Brauchtum und Herkunft des Begräbnisses, unterschiedliche Arten der Bestattung und die Symbolik der Gräber kennenzulernen. Insgesamt waren ca. 50 Interessierte (mind. die Hälfte Kinder) da, was mich äußerst froh stimmte 🙂

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