Mary Ward

von Unbekannt

Die Engländerin Mary Ward hatte große Träume, als sie lebte, doch ob sie je davon geträumt hat, dass ich heute einmal über sie blogge ist eher unwahrscheinlich. Wer Mary Ward nicht kennt, der sollte wissen, dass Mary Ward im Jahr 1585 geboren wurde und als Begründerin der Congregatio Jesu, einem Frauenorden mit jesuitischen Regeln hervorgeht.

Das ich Mary Ward heute in diesem Beitrag aufgreife hat eigentlich nur indirekt etwas mit ihr zu tun, denn ich möchte hier kurz die Idee von Sr. Birgit Stollhoff vorstellen, die zuletzt ein Jugendbuch über „Mary Ward und ihre Freundinnen“ (Amazon-Link) geschrieben hat. Sr. Birgit greift die Zeit der Entstehung des Ordens auf und verpackt diese in eine spannend erzählte Geschichte, die untypisch für eine geschichtliche Darstellung eines Ordens ist. Dabei ist der Gedanke für das Format zwar auf den ersten Blick ungewöhnlich, dennoch darf man nicht vergessen, dass rund 30 Prozent (ARD-ZDF-Onlinestudie 2014) der Jugendlichen regelmäßig Bücher lesen – und spannende Geschichten erst recht.

Insgesamt darf man zu dem gelungenen Projekt gratulieren, es macht die Geschichte des Ordens in einer gut illustrierten und dargestellten Weise sichtbar und lädt eine junge Zielgruppe ein, sich mit dem Glauben und den ersten Schritten der Schwestern der Gemeinschaft Congretio Jesu auseinanderzusetzen.

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