Meine-Fastenzeit.de

von Unbekannt

Gemeinsame Online-Aktion der Bistümer Essen, Hamburg, Mainz, Osnabrück, Trier und Würzburg lädt zum Mitmachen ein

„Was heißt Fastenzeit für dich? Buße und Verzicht? Bewusster leben, lieben, genießen? Frei sein von allem, was dich einengt und belastet, durchatmen, aufatmen – sein, wie du bist? Als Mensch, als Christ? Poste dein Bild vom Fasten und und zeig allen, wie vielfältig Fasten sein kann!“ Mit diesen Worten laden die Bistümer Essen, Hamburg, Mainz, Osnabrück, Trier und Würzburg zu einer neuen Online-Fastenaktion ein.

Die Idee ist, dass die Internetnutzer sich neu mit der Fastenzeit beschäftigen und dabei entdecken, dass diese 40 Tage vor Ostern noch mehr sind als nur Verzicht. „Fasten ist in diesen Tagen Thema in vielen Zeitschriften, doch die christliche Fastenzeit hat noch mehr zu bieten“, sagt Jens Albers, Diplomtheologe und Social-Media-Manager aus dem Bistum Essen. Gemeinsam mit den Social-Media-Kollegen aus den Bistümern Hamburg, Mainz, Osnabrück, Trier und Würzburg hat er die Idee von „meine-fastenzeit.de“ entwickelt.

Dieses „Mehr“ der christlichen Fastenzeit soll in vielfältigen Bildern zum Ausdruck kommen, die die Internetnutzer direkt auf der Internetseite www.meine-fastenzeit.de oder mit dem Foto-Netzwerkdienst „instagram“ und dem Stichwort („Hashtag“) #fastenzeit hochladen können. Durch die Sprache der Bilder können andere Internetnutzer Anregungen erfahren, wie sie die Besinnungszeit auf Ostern hin für sich bewusster gestalten können. „So werden auch neue Blicke auf die Fastenzeit eröffnet“, sagt Christian Wode, der als Diplomtheologe die Social Media-Dienste im Erzbistum Hamburg betreut. Es geht also nicht nur um äußeres Fasten, sondern um eine intensive inhaltliche Beschäftigung mit dem Sinn der Fastenzeit – vermittelt durch die Möglichkeiten der Sozialen Medien. „So entsteht auch hier ein soziales Netzwerk, das durch die Fastenzeit begleitet.“

Die beteiligten Bistümer Essen, Hamburg, Mainz, Osnabrück, Trier und Würzburg begleiten die Online-Aktion mit ihren jeweiligen Facebook-Seiten. Zusammen haben sie auf der Social-Media-Plattform mehr als 10.000 „Fans“.

 

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